Ein Leitbild für die Stadt Leun

Diese und mehr Fragen werden im Rahmen der Erarbeitung eines Konzepts gestellt, das aktuell durch die Bürogemeinschaft „HKlinkhart und regioTrend“ für und mit der Stadt Leun erarbeitet wird. Für die Ermittlung des Status Quo werden zunächst statistische Daten ausgewertet. Unverzichtbar sind aber auch Informationen, Einschätzungen und Ideen aus der Bevölkerung, die Eingang in das Konzept finden. Für eine erste Orientierung fanden im November zunächst Rundgänge im kleinen Kreis in allen Stadtteilen statt. Beteiligt waren im Wesentlichen Vertreterinnen und Vertreter des jeweiligen Ortsbeirats und des Magistrats. Dabei ging es unter anderem um Besonderheiten und charakteristische Punkte in den Stadtteilen, um die Infrastruktur und das soziale Miteinander.

Im zweiten Schritt wird die Möglichkeit zur Mitwirkung weit geöffnet: Anfang 2023 sollen zwei gesamtkommunale öffentliche Veranstaltungen stattfinden. Hier werden Ergebnisse vorgestellt, Stärken und Schwächen diskutiert und Vorstellungen und Ideen für das Leitbild der Stadt gesammelt. Als Ergebnis entsteht ein Konzept, das als „Kompass“ für die künftige Entwicklung der Stadt Leun dienen soll und neben dem formulierten Leitbild auch Entwicklungsziele und Projektansätze enthält.

_{Stockhausen, 12.11.2022
v.l.: Michael Schweitzer, Horst Marr, Magdalene Georg, Henriette Klinkhart (beauftrages Büro), Kim Robert Trapp, Björn Hartmann}

_{Bissenberg, 19.11.2022
v.l.: Sascha Linke, Ina Weber, Steffen Erkel, Ulrich Heberling, Michael Hofmann.}

_{Biskirchen, 19.11.2022
v.l.: Thorsten Keller, Björn Hartmann, Michael Volkwein, Jürgen Ambrosius, Patrick Zipp, Andreas Metzger}

_{Leun und Lahnbahnhof, 26.11.2022
v.l.: Björn Hartmann, Nadine Lublow, Carl-Günter Süß, Claus-Peter Schweitzer, Brigitte Krug, Marco Rinker}